Nutzenpotential - Homepage Facilitymanagement

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Nutzenpotential

Die Nutzenpotentiale des Facility Managements müssen nach
quantifizierbaren und nicht quantifizierbaren Nutzenpotentialen
unterschieden werden.


Quantifizierbare Nutzenpotentiale

sind direkt in verschiedenen Dimensionen messbar, z.B. durch Zeitgrößen oder Kosten.


Nicht quantifizierbare Nutzenpotentiale

Flächeneinsparung
Gerade bei wachsendem Flächenbedarf im Unternehmen kann durch optimierte Flächennutzung eine bauliche Erweiterung vermieden werden. Dadurch ist eine Einsparung von ca. 10-30% möglich.
Durch die Erhöhung der Raumnutzung kann pro Arbeitsplatz eine Flächenreduzierung von 10-20% erzielt werden.
Nach dem Erfassen aller vorhandenen Flächen im Unternehmen stellt sich oft heraus, daß ca. 10% davon nicht mehr benötigt werden.


Kosteneinsparung

Oft ist in einem Unternehmen die Dokumentation über Netzwerke, Strom, Wasser und sonstige Versorgungsnetze unzureichend. Wenn bei der Einrichtungsplanung vorhandene Versorgungsnetze berücksichtigt werden, ist eine 30%ige Reduzierung der Arbeitsplatzkosten als durchaus realistisch anzusehen.
Allgemein geht man im Bereich des Gebäudemanagements von einem Einsparungspotential von bis zu 30% der Betriebskosten aus.
Parallele Datenerhebungen unterschiedlichster Bereiche in Industrieunternehmen zum selben Objekt führen zu unnötigem, mehrfachem Erfassungsaufwand, der dann auch noch einen unterschiedlichen Informationsinhalt besitzt und somit oft fehlerhaft ist. Durch den Einsatz eines zentralen Facility Managements stellt sich ein einheitlicher, stets aktueller Wissensstand dar, der allen Bereichen zur Verfügung steht. Dadurch ist eine Aufwandsreduzierung um 70-80% möglich.


 

Die nicht quantifizierbaren Nutzenpotentiale ergeben sich meist aus einer qualitativen Verbesserung. Diese Effekte sind zunächst nicht direkt messbar. Hierzu gehören Effekte, wie höhere Planungsbereitschaft, gesicherte und aktuelle Informationen, höhere Planungssicherheit, größere Planungstiefe bei gleichem Planungsaufwand oder Fehlerreduzierung, die sich nur schwer geldwertmäßig bewerten lassen. Die nachfolgende Auflistung soll einen Eindruck über die Vielfältigkeit von Effekten vermitteln.

Durch Facility Management...

- beschleunigt sich der Informationsfluss.
- besteht die Möglichkeit, nach Kriterien und Einflussgrößen
  zu recherchieren.
- ergibt sich eine höhere Flexibilität in der Planung.
- erhält man aktuelle, objektive und relevante Daten.
- erhält man verdichtete Daten, keine endlosen Listen.
- ist ein Vergleich von Ist/Soll-Daten möglich.
- ist eine direkte Datenabfrage möglich.
- ist eine genaue Konzepterarbeitung in der Planung möglich.
- steigert sich die Akzeptanz bei den Mitarbeitern bei der
  Planung und Realisierung.
- können allen Mitarbeitern Informationen zur Verfügung
  gestellt werden.
- können schon in der Grobplanung Entscheidungen über
  die Machbarkeit von Projekten getroffen werden.
- sind einfache Veränderungen in der Planung möglich.
- steigert sich die Betriebssicherheit.
- steigert sich die Datenzugriffsgeschwindigkeit.
- steigt mit der Datenqualität auch die Planungsqualität.
- verbessert sich die Überwachbarkeit.
- werden verständliche Darstellungsformen erarbeitet.
- werden Mehrfacheingaben von Daten vermieden.
- wird die Dokumentation des Ist-Zustandes von Objekten
  einfacher.


 
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